Mädesüss (Filipendula ulmaria )
Artikelnummer: WIS.220.010
CHF 7.50
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im Frühjahr 2025 wieder verfügbar
Beschreibung
Eine vielseitig einsetzbare Heilpflanze
Das echte Mädesüß war bereits Heilern und Druiden in der Antike bekannt. Die alten Germanen nutzten das Kraut, um ihren bekannten Honigwein (Met) damit zu würzen. Auch Hildegard von Bingen war das Kraut wohlbekannt. Sie hatte es in den Klostergärten kultiviert und gegen vielerlei Beschwerden eingesetzt. Für die Zubereitung eines Erkältungstees kann Mädesüß auch mit anderen Kräutern wie Quendel, Thymian und Lindenblüten gemischt werden. Die Pflanze bietet keinen Nektar an ist aber ein wichtiger Pollenlieferant für Bienen und Hummeln. Als Raupenfutterpflanze ist wichtig für den Mädessüss-Perlmuttfalter und den Schönbär
- Verwendung: Feuchtwiesen, dekorative Pflanze für den Schatten
- Standortanspruch: halbschattig - schattig, feucht, humos
- Besonderes: Heilpflanze, Wildgemüse
- Nachbarschaft: Schwertlilien, Blutweiderich
Das echte Mädesüß war bereits Heilern und Druiden in der Antike bekannt. Die alten Germanen nutzten das Kraut, um ihren bekannten Honigwein (Met) damit zu würzen. Auch Hildegard von Bingen war das Kraut wohlbekannt. Sie hatte es in den Klostergärten kultiviert und gegen vielerlei Beschwerden eingesetzt. Für die Zubereitung eines Erkältungstees kann Mädesüß auch mit anderen Kräutern wie Quendel, Thymian und Lindenblüten gemischt werden. Die Pflanze bietet keinen Nektar an ist aber ein wichtiger Pollenlieferant für Bienen und Hummeln. Als Raupenfutterpflanze ist wichtig für den Mädessüss-Perlmuttfalter und den Schönbär